Sanfte Hügellandschaften, weiche Sandpfade, ruhige Seen und dichte Wälder – vielfältiger kann eine Region kaum sein. Die Rietberger Autorin Stephanie Ditt zeigt auf 20 Touren, wo das Wanderglück im wunderschönen Ostwestfalen-Lippe liegt. Zwischen Minden, Bielefeld und Höxter warten erholsame Auszeiten vom Alltag. Ob auf idyllischen Höhenwegen mit herrlichen Fernblicken oder beim Erkunden romantischer Fachwerkstädtchen und alter Burgen – hier lässt jeder Schritt das Wanderherz höherschlagen.

An diesem Abend wird Stephanie Ditt Tourentipps und Tricks in und um Rietberg mit Hunde- und Wanderfreunden teilen und im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche ihr Wanderbuch vorstellen.

Der Einlass beginnt ab 18.30 Uhr, die Lesung startet um 19 Uhr.

Eintrittskarten sind ab dem 3. September 2024 im Café Münte in Rietberg käuflich zu erwerben.
Veranstalter:
Stadt Rietberg in Kooperation mit der Verlagsbuchhandlung Bergmann

Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche 2024 können sich interessierte Besucherinnen und Besucher am städtischen Infostand auf dem Rietberger Wochenmarkt über aktuelle Mobilitätsthemen in Rietberg informieren. Zudem wird spielerisch eine kurze Umfrage zum Thema "Mobilität" durchgeführt, bei der es kleine Präsente für Groß und Klein zu gewinnen gibt.

Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche stellt die Rietberger Stadtbibliothek ein Themenregal "Mobilität" zusammen.
Hier können Interessierte in den unterschiedlichsten Büchern und Audiomedien für Groß und Klein zur nachhaltigen Mobilität stöbern und sich informieren.

Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche wird gemeinsam mit einer Rietberger Kindergartengruppe eine Kreidemalaktion durchgeführt, bei der die Kinder das Verkehrszeichen zum verkehrsberuhigten Bereich auf die Straße malen. Da sich der Kindergarten in einem verkehrsberuhigten Bereich befindet, soll hierauf durch die Aktion nochmal deutlich hingewiesen werden.

In der gesamten Woche werden an den Ampeln in der Rietberger Innenstadt kleine Quizfragen installiert werden, welche kreuzende Fußgänger*innen während ihrer Wartezeit beantworten können.